Namasté.

Ich bin Christiane Hochgürtel.

Christiane Hochgürtel an einen Baum gelehnt, eine Blume betrachtend.

Yoga- und Achtsamkeitslehrerin.

Sonderpädagogin.

Ehemalige Lehrerin.

Naturliebhaberin.

Teil des großen Ganzen - so wie wir alle.

Geht es dir auch so, dass …

  • … du das Gefühl hast, in deinem Alltag nur noch zu funktionieren?

  • … dir kaum noch Zeit zum Atmen bleibt?

  • … du kaum noch Zeit für dich selber hast?

  • … du deinem Körper und deiner Seele gerne mehr Zeit schenken möchtest?

  • … du dir Zeit für dich selbst wünschst, in der du einfach “nur” sein darfst, ohne etwas zu müssen?

Du bist hier genau richtig, wenn du …

  • etwas für dich - deinen Körper. deine Seele, deinen Geist - tun möchtest.

  • … dir eine Auszeit vom Alltag gönnen möchtest, weil du müde oder erschöpft bist.

  • … deine Energien wieder in den Fluss bringen möchtest.

  • … der Hektik der Welt gelassener begegnen möchtest.

  • … einen Raum suchst, ohne etwas zu müssen.

  • … die Welt der Achtsamkeit kennenlernen möchtest.

  • … über die Bewegung in die Ruhe und Stille kommen möchtest.

  • Yoga praktizieren möchtest, der sich gut anfühlt und dich in die innere und äußere Erfahrung bringt.

All das suchte ich vor Jahren vergeblich, ohne mir dessen bewusst zu sein.

Umso dankbarer bin ich heute, Yoga und Achtsamkeit für mich entdeckt zu haben.

Yoga und Achtsamkeit zu unterrichten bedeutet für mich,

mein Svadharma wahr-haftig zu leben, d. h. das zu tun, wofür mein Herz schlägt und damit einer seit langem in mir schlummernden Sehnsucht Ausdruck zu geben: Ich kann und darf die sein, die ich bin.

Und damit anderen Menschen von Herz zu Herz begegnen. Ihnen Wege eröffnen, ebenso in Verbindung mit ihrer Seele, ihrem Körper, ihrem Selbst zu kommen. Und dadurch ihre Verbundenheit mit dem großen Ganzen zu spüren.

Es ist ein Geschenk, die eigene Stimme (wieder) zu hören und dadurch die eigene innere Wahrheit erkennen und leben zu können. Ein Geschenk, dass ich auch allen anderen Menschen wünsche, damit sie ihr Leben danach ausrichten können.

Ich freue mich, dich auf deinem Weg zu Yoga und Achtsamkeit zu begleiten.

Ich gehöre nicht zu den Menschen, deren Eltern beide YogalehrerIn sind und die schon in frühen Jahren mit mir nach Indien gereist sind, meditiert oder Yoga geübt haben. Ich bin groß geworden in einem völlig “yogafernen” Leben. Und als mir ein Arbeitskollege nahelegte zu meditieren und mir ein Buch über den Buddhismus empfahl, begann ich zunächst heimlich mit meinen ersten Meditationsversuchen, da ich Meditation und mich überhaupt nicht in einen Zusammenhang bringen konnte.

Christiane Hochgürtel meditiert im Sitz auf einem Felsen im Wald.

Im Rückblick muss ich schmunzeln, wenn ich daran zurückdenke, dass mich in unseren Familienurlauben in der Bretagne die dort oft versteckten “Indienläden” - so nannte ich sie - mit ihren Räucherstäbchen, Wandbehängen und Pluderhosen magisch angezogen haben. Stunden konnte ich dort verbringen, auf unerkärliche Weise berührt und fasziniert.

Viele Jahre später reiste ich erstmals nach Nepal. Ein Zufall, wie ich dachte. Heute bin ich überzeugt: Es gibt keine Zufälle. Ich stieg aus dem Flugzeug aus, und da war es wieder: Das Gefühl, auf unerklärliche Weise tief berührt zu sein. Ein Gefühl von “als ob ich schonmal hier gewesen bin”. Das gleiche emotionale Erleben an der Stupa von Bodanath (Kathmandu): Mir liefen die Tränen vor (Be-)Rührung. Ein Gefühl von Heimat. Ich hätte bleiben können. Inmitten der Spiritualität, in mitten der atemberaubenden Schönheit der Menschen, des Landes, des Himalaya.

Bin ich aber nicht…

Auch, wenn ich seitdem wiederholt dort war - ich bin zurückgekehrt in mein Leben nach Deutschland. Mit dem Gefühl einer Antwort im Gepäck, einer neu gefundenen inneren Weisheit in mir. Einer Idee, wie das Leben hier für mich weitergehen könnte…

Meditation, Yoga, Achtsamkeit… Inhalte, die ab sofort mein Leben bestimmten und bereicherten. Und mir einen Weg eröffneten, in meinem durch eine chronische Krankheit belasteten Körper wieder Heimat zu finden. Mich mit ihm auszusöhnen. Und zu verstehen: Es geht - im Leben und beim Yoga - nicht um Perfektion.

Und auch der eigene Körper muss nicht perfekt sein.

Es geht darum, eins mit ihm zu sein, ihm zu lauschen, achtsam seine Bedürfnisse wahrzunehmen und zu respektieren. Ihn als Geschenk und Tempel zu betrachten und dankbar zu sein für alles, was er kann.

Im Frieden mit unserem Körper und unserer Seele zu sein. Ganz zu sein…

“Yoga hilft zu heilen, was nicht ausgehalten werden muss und auszuhalten, was nicht geheilt werden kann.”

(B. K. S. Iyengar)

Meine Expertise

  • bis 02/2023: Lehrerin für Sonderpädagogik an der Förderschule

  • 2019 - Weiterbildung AISCHU: Achtsamkeit in der Schule (Vera Kaltwasser)

  • 2019: (Schweige-) Retreat bei Mingyur Rinpoche (und diverse Kurse)

  • 2020: Schweigeretreat Mindful Self-Compassion und Metta-Meditation (H. Luger-Schreiner, M. Malzer Gertz)

  • 2020/21: Ausbildung zur Referentin für achtsamkeitsbasierende LehrerInnenbildung (AVE)

  • 2021: (Schweige-) Retreat mit Dr. Shrikrishna im Rosenwaldhof Berlin

  • seit 08/2020: vierjährige Ausbildung zur Yogalehrerin (BDY) im Yogaforum Düsseldorf (Martin Henniger)

  • 11/2022: Ausbildung Klangtherapie: Relaxation Therapist & Sound Therapist Professional (The Sound Planetarium Academy Kathmandu)

  • seit 04/2023: Ausbildung zur MBSR-Lehrerin bei Gerd Metz in Nürnberg

  • 06/2023: Intensiv-Grundausbildung Kinderyoga (Thomas Bannenberg, Kinderyoga-Akademie)

  • seit 01/2024: Weiterbildung “Pranayama und Meditation” mit Dr. Shrikrishna B. Tengshe aus Mumbai

In meiner Yogaausbildung begegnete mir dann der Sanskritbegriff des…

Svadharma…

  • Der ganz eigene, persönliche Lebensweg.

  • Die eigene innere Berufung.

  • Mein Platz, meine Aufgabe im Leben.

  • Ich kann und darf die sein, die ich bin - nicht die, die ich sein möchte.

Ich spürte, dass mein Dasein als Lehrerin für Sonderpädagogik dem nicht mehr entsprach. Kein Konsens, nicht einmal die kleinste Schnittmenge gab es mehr. Dafür eine stetig wachsende Sehnsucht nach Neuorientierung.

“Und wenn sich dann viele verschiedene Wege vor dir auftun werden und du nicht weißt, welchen du einschlagen sollst, dann überlass es nicht dem Zufall, sondern setz dich, und warte.

Atme so tief und vertrauensvoll, wie du an dem Tag geatmet hast, als du auf die Welt kamst, lass dich von nichts ablenken, warte, warte noch.

Lausche still und schweigend auf dein Herz. Wenn es dann zu dir spricht, steh auf, und geh, wohin es dich trägt.”

(Susanna Tamaro)

Ich kündigte schließlich meine Stelle als Lehrerin, ließ mich entbeamten und …atmete auf.

Christiane Hochgürtel im Kopfstand in einer Blumenwiese mit Bäumen im Hintergrund.
  • Raum für Neues.

  • Perspektivwechsel.

  • Raum für das, was ich wirklich möchte.

  • Mich auf die Suche begeben.

  • Ein Abenteuer und ein Geschenk, das herauszufinden.

“Du kannst nicht alles sein, was du sein möchtest.

Du hast eine einzige Chance auf ein erfülltes Leben:

Du selbst zu sein - wer immer das auch sein mag.”

(Stephen Cope, Das große Werk deines Lebens)

Möchtest du dich auf den Weg machen? Yoga und Achtsamkeit in dein Leben einladen?